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Geschlechtsidentität ist also nicht nur ein psychologisches Phänomen, sondern vielmehr biologisch nachweisbar
12. Juni 2017
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Ein Forscherteam der MedUni Wien hat in einem neuen Projekt des Wissenschaftsfonds (FWF) Ursachen für Depressionen aus der Geschlechterperspektive untersucht. Das Ergebnis: Geschlechtsidentität spiegelt sich im Gehirn wider. Die Forschungsergebnisse sind ein weiterer Hinweis darauf, dass Geschlechtsidentität nicht nur ein psychologisches Phänomen, sondern vielmehr biologisch nachweisbar ist. 

Hier der Link zum Nachlesen

 

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