
Forscherin verliert Arbeit wegen politisch inkorrekter Aussage
Ein Artikel des Kurier greift die aktuellen Geschehnisse rund um eine Aussage einer britischen Forscherin auf. Sie hatte auf Social Media erklärt, dass “Menschen ihr Geschlecht nicht ändern könnten“.
“Ich glaube, dass männliche Menschen keine Frauen sind. Ich glaube nicht, dass ‘Frausein’ etwas mit Identität oder weiblichen Gefühlen zu tun hat. Es geht um Biologie. Beide Geschlechter sollten nicht diskriminiert werden, weil sie nicht den traditionellen geschlechtsspezifischen Erwartungen entsprechen” ist eine weitere als offenbar provokant eingestufte Aussage der Britin.
Aufgrund solcher Statements hat sie nun ihren Job verloren, rechtliche Schritte änderten nichts daran.
„Ihre Aussagen verstoßen gegen die Menschenwürde. Zudem sind sie beleidigend und sorgen für ein einschüchterndes, feindseliges und demütiges Klima, begründete der zuständige Londoner Richter sein Urteil.“
Zu den Vorfällen äußerte sich auch die Autorin der “Harry Potter”-Reihe:
“Kleide dich gerne, wie du willst. Nenne dich, wie du willst. Schlafe einvernehmlich mit jedem Erwachsenen, mit dem du willst. Genieße dein Leben in Frieden und Sicherheit. Aber kündigt einer Frau nicht, nur weil sie sagt, dass es Geschlechter gibt“.“
Darauf folgte wiederum ein Shitstorm auf Social Media.
„Damit spräche sie transsexuellen Frauen und Männern ihre schiere Existenz ab. Unter den Kritikern befinden sich Mitglieder der LGBTQIA-Community, Aktivisten und Prominente.“
Es ist kaum zu glauben, dass Political Correctness über der Freiheit der Wissenschaft steht. Es kann nicht falsch sein, biologische Grundwahrheiten auszusprechen. Dafür darf kein Forscher seinen Job verlieren.
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